Grundsätzlich möchten wir unsere Probleme und Herausforderungen selbst und nach unseren persönlichen Möglichkeiten lösen. Weil wir dabei so kreativ und ausdauernd sind, fühlt es sich oft falsch an, sich Hilfe zu suchen.
Wie soll ein Gespräch mit einer fremden Person helfen?
Für mich ist dabei meine Verschwiegenheitspflicht ein wesentlicher Faktor. Das therapeutische Setting erlaubt vollkommene Offenheit, nichts muss ausgespart werden, ich muss nicht geschont oder geschützt werden.
Vorrangig versuche ich dich als Person möglichst gut zu verstehen. Dich, deine Probleme und auch die bisherigen Lösungsversuche zu erfassen, um dann gemeinsam nachzudenken, quer zu denken und Erweiterung zu schaffen. Zielgerichtet biete ich meine „objektive“ Wahrnehmung und Einschätzung dazu an, eine Fülle von therapeutischen Methoden um anders zu denken und vielleicht einen Perspektivenwechsel zu schaffen und natürlich auch Erfahrungswerte, die ich in meiner so freudvollen Arbeit und meinem buntem Leben sammeln durfte.
Ich denke, dass es keine pauschalen Antworten gibt, ABER :„es gibt immer einen anderen Weg“, hat eine schlaue Dori mal gesagt. Daran will ich glauben. Die einzig von mir bemerkte Konstante ist die Veränderung. Noch kein Problem war für immer da. Deshalb widme ich diesem Prozess so gerne.
Psychotherapie mit Christina Prezely: Da im Status „in Ausbildung unter Supervision“ eine Verrechnung mit der ÖGK nicht möglich ist, habe ich meine Tarife dementsprechend angepasst. Bei privaten Zusatzversicherungen sind Kostenübernahmen möglich. Psychotherapie ist nach § steuerfrei.